Seit ca. 2 Jahren betreue ich mit Balu und auch mit mehreren Hunden aus meiner Hundeschule unterschiedlichste soziale Einrichtungen.
So finden jährliche Besuche in vier verschiedenen Kindergärten hier in der Umgebung statt.
Dabei geht es uns darum :
► auf einer niederschwelligen Ebene den richtigen Umgang mit dem Hund näher zu bringen.
► Ängste abzubauen.
► Spaß mit den Hunden zu vermitteln.
► das Selbstbewusstsein der Kinder zu fördern.
Die Resonanzen der Kindergärten sind durchweg positiv zu sehen. Sie bemerken sehr gute Veränderungen bei den Kindern. Aus diesem Grund sind ihnen unsere Besuche sehr wichtig geworden.
Ebenso gehen wir in Schulklassen (1 – 2 Schuljahr) mit ähnlichem Programminhalt.
Erstmals beteiligen wir uns an einem Ferienprogramm der Gemeinde für Kinder
mit 6 Hunden.
In diesem Rahmen möchten wir ca. 24 Kindern die Möglichkeit bieten einen schönen Nachmittag mit Lerninhalt und Spaß erleben zu können.
Gleichfalls bieten wir tiergestützte Therapie in einem psychiatrischen Pflegeheim an. Dort arbeiten wir zweigleisig :
► Auf der einen Seite mache ich mit Balu Einzeltherapie mit einer Patientin seit Januar 2012. Hierbei fungiert Balu als Medium bei der Kommunikation.
Nach Rücksprache mit dem Pflegepersonal und durch meine eigenen
Beobachtungen zeigen sich bei dieser Patientin sehr große Verbesserungen im emotionalen und verbalen Bereich.
► Ebenso bieten wir mit 2 Hunden Gruppentherapie für 6 Patienten an. In diesem Rahmen geht es darum biographisch arbeiten zu können, oder aber die sensitive
Ebene zu fördern.